Seilbahnen (statt Strassen-Motorverkehr)

Weiserweise Pferdegefährte

Und Draisinen für Fitnessfähige

https://www.suedostschweiz.ch/graubuenden/initiative-eingereicht-so-sollen-in-chur-kuenftig-mehr-bezahlbare-wohnungen-entstehen#comment-95972 
Wolfgang Reuss 15.01.2025 - 00:55 Uhr
Ich möchte erneut daran erinnern, dass mir der Evergreen Forderung "Bezahlbare Wohnungen" nichts nützt, solange es keine "Behindertengerechte Wohnungen" bzw. für Vulnerable bzw. Differenzierung der Wohnen-Umweltbedingungen (vgl. Artensterben, das dieselbe Ursache hat, denaturierte Umwelt/Immissionen) gibt, sondern man das äusserst breite Spektrum von Menschen (Verhaltensweisen, Bedürfnisse) unter ein Dach zwingt, was ich per se unlogisch (gegen Naturgesetze) und falsche Ideologie finde.
Meines Wissens ist bisher leider von Behindertengleichstellungsgesetz, Inklusion, Barrierefreiheit die Rede in dem Sinne, dass ich "Behinderung einzig mit Rollstuhl gleichgesetzt" sehe in Medien und Alltag (wie: Überbauung "Vierjahreszeiten" der Bürgergemeinde Chur), während eine grössere und teils schwerwiegender leidende Anzahl von Menschen mit anderen Behinderungen bzw. Barrieren konfrontiert ist (insbesondere Lärm, Luft).
In der Sendung SRF-"Kassensturz" 3.12.2024 (über Long Covid, analog ME/CFS) sprach der KSC-Arzt Gregory Fretz auch das Thema "Reize" an.
Reizempfindlichkeit gilt aus meiner Sicht auch für Patienten beispielsweise mit Dauerkopfschmerzen, ZNS/Trauma, Herz/Kreislauf.
Ich bitte die SP-GR, in Zukunft beim Wohnen nicht nur den Preis, sondern, zumindest für ein Ausnahme-/Vorbildprojekt, auch Immissionen-Gesundheit zu thematisieren.
https://www.suedostschweiz.ch/graubuenden/ein-experte-gibt-fuenf-tipps-veraergerte-mieter-so-handelt-ihr-richtig-wenn-die-nachbarin-nervt-oder-eure-wohnung-schimmelt 
Schutz vor Wohnen-Immissionen, ein wichtiges Thema. Für Vulnerable tendenziell überlebenswichtig.
Zumal die Schweiz den in Europa wohl höchsten Mieteranteil hat und Nichtmillionäre faktisch verurteilt sind zu lebenslänglich in Wohnblöcken.
Zumal Zitat Beobachter (13/2022) Wohnenimmissionen: «Besonders empfindliche Menschen [Vulnerable] werden vom Gesetz nicht geschützt.» Aber sogar der gesetzliche Schutz ist oft kaum durchsetzbar gemäss meiner Feststellung (Beispiel: Türenknallen bis in Waffenplatzstärke). Daher bräuchte es zwingend unterschiedliche Wohnbedingungen (Differenzierung) statt in der ganzen Schweiz und für das sehr breite Spektrum menschlicher Verhaltensweisen und Bedürfnisse "Einheitsbrei" (One-Size), "alle unter ein Dach".
In Natur(gesetz) hat jedes Lebewesen seine individuell benötigte Nische, Substrat, Biotop. Ich fordere punkto Wohnen zumindest für Vulnerable eine Sonderregelung im Sinne "Nationalpark für Menschen" – vergleiche Artensterben, wo ebenfalls die Umweltbedingungen (Denaturierung) ausschlaggebend sind.
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2025-01-04/silvester-neujahr-schatten-und-licht-am-2-januar-25-auf-dem-ochsenplatz-obertor-birabrot-und-roeteli 
Wolfgang Reuss 05.01.2025 - 14:54 Uhr
Seien es "die Silvesternacht mit ihrem schon am Nachmittag knallendem Lärm mit Fortsetzung bis in den Morgen" oder die Open-Airs in Chur (wie "Grain Square Dixie" Kapelle mit einmalig mitreissend vorgetragenen und oft von Gesang begleiteten Musikstücken):
Dezibels bleiben Dezibels, über die das Bundesamt schreibt: "Lärm macht krank, Gewöhnung nicht möglich". Die NZZ nennt es "Akustische Gewalt", die ZEIT titelte "Lärm – Folter unserer Zeit" (Dr. Theo Löbsack). Im Alten China wurde durch Lärm hingerichtet. "Das ist der qualvollste Tod, den ein Mensch erleiden kann." (Prof. Dr. med. Volker Faust). Ein Rechtsanwalt sprach betreffend habituellem Nachbars-Abruptlärm (wie Türenknallen) in einem Wohnblock, den eine schwerkranke Patientin (invalid) erleiden musste, von Körperverletzung.
Ich finde es einen gravierenden Missstand in der Schweiz, dass einzig von Behindertengleichstellungsgesetz, Inklusion, Barrierefreiheit die Rede ist in dem Sinne, dass ich "Behinderung einzig mit Rollstuhl gleichgesetzt" sehe in Medien und Alltag, während eine grössere und teils schwerwiegender leidende Anzahl von Menschen mit anderen Behinderungen bzw. Barrieren konfrontiert ist.
Das finde ich diskriminierend.
Ich fordere Schutz für Vulnerable, insbesondere beim Wohnen (primär, Must-have). Hingegen Reisen finde ich sekundär (könnte notfalls wohl auf verschiedene Arten organisiert werden).


Auch an dieser besinnungsbereiten Adresse in Chur war vordem öder Rasen:

https://www.suedostschweiz.ch/blogs/ja-und/tabakgesetz-in-grossbritannien-ja-oder-nein#comment-95309    Wolfgang Reuss 06.12.2024 - 10:45 Uhr
Liebes Publikum
Erneut meine Frage, warum diese zwei Millionäre hier ihren persönlichen VLOG zelebrieren dürfen und nicht Habenichtse? Bloss weil die zwei besondere Beziehungen zur Somedia connecten?
Aber solche Leute in Wirtschaft und Politik "führen" uns. Weil die Mehrheit des Volks sich von denen "führen" lässt. Oje.
Was Wyrsch hier sagt, finde ich teils sachlich falsch (etwa betreffend Werbung) und teils rücksichtslos, denn Rauchen und (je nach dem) Alkohol betrifft eben NICHT nur deren Konsumenten. Wenn ich den Staat "führen" würde, müsste Wyrsch als Strafarbeit die Zigarettenkippen auf Kinderspielplätzen zusammensammeln (die Asche ist eh ubiquitär), die abgesehen von den tausenden Giften auch eine Radioaktivität (Alphastrahler Polonium) enthalten, die keinesfalls in den Körper gelangen sollte.
Leute, haltet euch fest:
2016 titelte die GRaubündner Regierung: "Regierung setzt Steuerungsgruppe für Förderung des Gesundheitstourismus ein". Mitglied der STEUERUNGSGRUPPE war Wyrsch (und Somedia-Eignerin Susanne Lebrument).
Jahrelang ein Riesen-Tamtam um den Begriff "Gesundheitstourismus" in GR, der aber nie zustande kam, kläglich scheiterte, inzwischen sehe ich seit Jahren nicht mehr dieses Zauberwort.
"Darauf einen Dujardin", Prost, Herr Wyrsch.
Weiteres Beispiel wie die "Obrigkeit" mit uns umspringt: Chefredaktor (Silvan Grütter) der Wochenzeitung Coopzeitung veröffentlichte nicht meinen Leserbrief, den ich am 25.11.2024 via Mail eingereicht hatte:
Leserbrief:
In Coopzeitung 47/2024 sagt Roberto Cirillo (Konzernleiter der Post): «Im Gegensatz zu Tageszeitungen hat die Coopzeitung eine längere Lebensdauer und wird über die Woche hinweg in der Familie gelesen.» Eine Familienzeitung? Mir fällt auf: In dieser Coopzeitung sah ich auf 10 Seiten Alkoholwerbung. In den beiden Ausgaben davor je 7. Bei rund 100 Seiten Zeitungsumfang. «Für mich und dich»?
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https://www.gr.ch/DE/Medien/Mitteilungen/MMStaka/2016/Seiten/2016111002.aspx                                Regierung setzt Steuerungsgruppe für Förderung des Gesundheitstourismus ein
10.11.2016
Der Gesundheitstourismus gewinnt schweizweit wie auch in den Nachbarländern zunehmend an Bedeutung. Der Kanton Graubünden will sich in diesem Wachstumsmarkt positionieren. Durch Schaffung attraktiver und innovativer Angebote sollen ausserkantonale und ausländische Gesundheitsgäste nach Graubünden geholt werden. Die Regierung hat zu diesem Zweck eine Steuerungsgruppe eingesetzt.Die Steuerungsgruppe wird von Grossrat Philipp Gunzinger, Scuol, geleitet. Sie setzt sich aus Vertretern des Gesundheitswesens, des Tourismus sowie der Verwaltung zusammen. Die Aufgabe der Steuerungsgruppe besteht unter anderem darin, zuhanden des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit Konzepte und Strategien zur Förderung exportorientierter Gesundheitsleistungen zu entwickeln. Im Weiteren soll sie Zielgruppen für gesundheitstouristische Angebote definieren und deren Bedürfnisse ermitteln. Daraus sollen dann zielgruppenspezifische Angebote entsprechend dem Leistungspotential der Bündner Spitäler, Kliniken und Hotellerie skizziert werden.Die Steuerungsgruppe setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
lic. rer. pol. Philipp Gunzinger, Grossrat, Scuol (Leitung)
Heinz Dudli, Grossrat, dipl. Bauing. ETH/SIA
Ariane Ehrat, CEO Tourismusorganisation Engadin St. Moritz
Prof. Dr. med. Markus Furrer, Chefarzt Chirurgie Kantonsspital Graubünden
Susanne Lebrument, Mitglied der Geschäftsleitung Somedia
Josef Müller, Direktor Psychiatrische Dienste Graubünden
Peder Plaz, Hauser und Partner AG
Prof. R. Geoff Richards, Direktor AO Research and Development
Dr. med. Adrian Urfer, Delegierter/CEO Klinik Gut
Dr. med. Beat Villiger, ehemaliger Leiter Sportmedizinisches Institut Davos
Martin Vincenz, Direktor Graubünden Ferien
Ernst Wyrsch, Präsident Hotelleriesuisse Graubünden
Eugen Arpagaus, Leiter Amt für Wirtschaft und Tourismus
Adrian Dinkelmann, Amt für Wirtschaft und Tourismus
Dr. Rudolf Leuthold, Leiter Gesundheitsamt
lic. iur. Gion Claudio Candinas, DepartementssekretärAuskunftsperson:
Regierungspräsident Christian Rathgeb, Vorsteher Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit, Tel. 081 257 25 01, E-Mail Christian.Rathgeb@djsg.gr.chGremium: Regierung
Quelle: dt Standeskanzlei Graubünden
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https://www.espazium.ch/de/aktuelles/zufriedene-bewohner-im-mcs-haus  
Zufrie­de­ne Be­woh­ner im MCS-Haus
Interdisziplinäre Begleitforschung
In einer sozialwissenschaftlichen Studie der Universität Bern wird das Pilotprojekt für MCS-Erkrankte als Erfolgsmodell bezeichnet. Dies ist der ­rigiden Baustoffauswahl und der Beteiligung Betroffener zu verdanken.
Publikationsdatum
05-11-2015
Paul Knüsel
Fachjournalist
Die funktionie­rende Hausgemeinschaft in Mittel­leimbach wiegt für die Bewohner auf, dass sie sogar im MCS-Haus nicht frei von Symptomen ihrer Sensitivität leben.
(Foto: Andreas Zimmermann Architekten)
In der Stadt Zürich wird viel und Spektakuläres gebaut. Aber kaum ein Gebäude hat in den letzten Jahren eine derart hohe mediale Aufmerksamkeit erhalten wie das bescheidene, beige Wohnhaus am Waldrand von Mittelleimbach. Zeitungs- und Fernsehreporter aus Europa und USA reisten an, um über das gesundheitlich unbedenkliche Vorzeigewerk zu berichten.
Auf die Absenz von Gerüchen, flüchtigen Lösemitteln, Lärm und Elektrosmog wurde dabei besonders geachtet. Wohngifte und andere Emissionen können in geringsten Spuren eine Multiple Chemical Sensitivity (MCS) auslösen. Die Schulmedizin zweifelt die Diagnose an, die Suva anerkennt eine Erkrankung bislang nicht. Doch für MCS-Betroffene ist die Absenz der Abgase und Strahlen eine Wohltat.
Seit fast zwei Jahren bewohnen 15 Personen das von einer ­Genossenschaft betriebene Mehrfamilienhaus: Sie lebten zuvor zurückgezogen, bisweilen auf einem Campingplatz in der freien Natur. Nun fühlen sie sich trotz ihren Sensitivitäten im neuen Zuhause ausreichend vor dem Multichemikalienmix sowie vor nicht ionisierender Strahlung geschützt. «Das Umfeld ist ein tiefgreifender Gewinn; vor allem weil die Menschen zuvor meistens isolierte Lebens- und Wohnsituationen bevorzugten», fasst Beatrice Metry, Sozialforscherin an der Universität Bern, die Erkenntnisse der umfangreichen Bewohnerbefragung zu­sammen.
Die Evaluation wurde im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen und zusammen mit der Stadt Zürich durchgeführt.1  Das Besondere daran ist der interdis­ziplinäre Forschungsansatz: Die bauökologischen Messdaten sind in parallel organisierten Erhebungen mit der sozial-psychologischen Auswertung verknüpft worden.
Soziale Integration
Auch die bauchemischen und -physikalischen Abschlussmessungen ergaben ein positives Bild: Die bauliche Umsetzung und die Auswahl der Baustoffe halten die Innenluft weitgehend frei von Geruch, Strahlung und anderen Emissionen. «Die strengsten Standards werden weit unterboten», bestätigt Michael Pöll, Bauökologe von der Fachstelle Nachhaltiges Bauen Stadt Zürich.
Trotzdem leben nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner beschwerdefrei, ­haben die Forscher der Uni Bern erfahren. Doch die funktionierende Hausgemeinschaft gleicht diese Nachteile aus. Die Mieterschaft sieht ihre Erwartungen an das Zusammenleben erfüllt, so der Tenor der Umfrage. Die soziale Begleitstudie befragte auch eine Kontrollgruppe von MCS-Betroffenen, die nicht nach Zürich Leimbach zogen.
Die abschliessende Beurteilung ergab weitere wertvolle Zusatzhinweise: Dass potenziell interessierte Personen bei der Auswahl der Baustoffe mitmachen durften, sei sehr begrüsst worden. Dennoch hatte diese Partizipation auch einen irritierenden Effekt. Wider Erwarten leben nämlich nur wenige der an der Planung Beteiligten im MCS-Wohnhaus. Fast die Hälfte der Erstbezüger, die aus allen Teilen der Schweiz stammen, ist vorzeitig wieder ausgezogen. «Die meisten Absagen erfolgten aus gesundheitlichen Gründen. Einzelne konnten sich nicht überwinden, das bestehende Wohnumfeld gegen ein neues einzutauschen», bestätigt Metry.
Aktuell sind jedoch alle zwölf 2.5- und 3.5-Zimmer-Wohnungen vermietet; neben MCS-Betroffenen wohnen darin Personen mit anderen Sensibilitäten. Heinz Bolliger-Salzmann, Projektleiter und Sozialwissenschaftler am Institut für Sozial- und Präventivmedizin ISPM der Universität Bern, wertet das Ergebnis als Beweis für eine «mustergültig realisierte Erfolgsgeschichte».
Genau definierte Rollen
Der Entwicklungsprozess begann 2002 mit einer direkten Anfrage von MCS-Betroffenen an die Stadtbehörde. Die Stadt Zürich nahm dies zum Anlass, das nachhaltige Bauen mit gesundheitsschonenden Innovationen zu ergänzen. Daraus entstand eine länger dauernde Zusammenarbeit unter Fachleuten und Betroffenen sowie zwischen Experten und Laien: Architekten, Bauökologen, Mediziner und MCS-Betroffene nahmen jeweils genau definierte Rollen bei Planung und Ausführung des mehrgeschossigen Wohnungsbaus ein und tauschten sich regelmässig aus.
Mithilfe von unabhängigen ­Geruchstests wählten Direktbetrof­fene unproblematische Baumate­rialien aus. Plastik, Metalle und mineralische Baustoffe erhielten den Vorzug vor organischen Baustoffen wie Holz oder Lehm. Dass «nachwachsende, baubiologisch oft als unbedenklich beurteilte Materialien bei den Geruchstests durchgefallen sind», hat den Bauökologen Pöll ebenso wie die übrigen Fachplaner überrascht. Das MCS-Haus besteht nun vornehmlich aus rohem Beton; die Fenster sind aus Kunststoff. Und in der Küchenkombination dominiert jeweils Stahl.
Entscheidend für die Planung waren aber nicht nur das Auswahlprozedere für die Materialien, sondern auch ein grosszügiger Terminplan und strenge Verhaltens­regeln auf der Baustelle: Jede potenziell interessante Ware, von der Innenausstattung über das Balkongeländer bis zum Oberflächenma­terial, war frühzeitig für die chemische und olfaktorische Analyse anzufordern. Bei der strengen Kontrolle fiel sogar auf, dass die Baustoffzutaten nicht immer mit den Her­stellerangaben übereinstimmten.
Grosse Anfangshürde
Fast lückenlos geglückt ist dagegen das Abschirmen und Reduzieren der nicht ionisierenden Strahlung. Elektrosmog, die Magnetfelder der haustechnischen Installationen und Wasseradern wurden als Quellen erfasst. «Das subjektive Wohlbefinden stimmt auch mit den nachgewiesenen Schlussmessungen überein», ergab die Bewohnerbefragung durch die Universität Bern. Eine grosse Anfangshürde hatte das MCS-Projekt bereits mit der Wahl des abgelegenen Standorts genommen.
Die immissionsarme Wohnlage oder die passende Materialwahl garantieren aber nicht allein den Erfolg des MCS-Pilotprojekts. Dank der interdisziplinären Begleitforschung ist bekannt, dass die Bewohner für ihr Wohlbefinden auf ein funktionierendes Zusammenleben angewiesen sind. Insofern sei der Bau des MCS-gerechten Wohnhauses vorbildlich durchgeführt worden. Eine Nachahmung wird daher empfohlen.

1 «Evaluation des MCS-Pilotprojekts der Wohnbaugenossenschaft Gesundes Wohnen MCS». Eine explorative Studie, Schlussbericht. BWO, Stadt Zürich 2015.

https://www.suedostschweiz.ch/graubuenden/strassensanierung-in-chur-fuer-sechs-millionen-franken-soll-es-am-churer-rosenhuegel-ruhiger-werden 
Wolfgang Reuss 04.11.2024 - 12:39 Uhr
Für 6 Millionen: Zwischen Rosenhügel und Hohenbühlweg Lärmschutzbauten und Tempo 30?
Und WAS ist mit dem Abschnitt Rosenhügel bis Parghera-Unterführung?
Warum sehe ich Null Informationen und Taten betreffend "Auftrag an den Stadtrat" zuhanden Kanton, den der damalige SVP-Gemeinderat Urs Rettich (samt Mitunterzeichnern) im September 2021 einreichte und in dem steht, dass der Lärm der Südumfahrung UNERTRÄGLICH sei?
Sind die Bewohner hier – OHNE Schallschutzwand und MIT hohen Geschwindigkeiten des Schwerverkehrs auch nachts (!), was bei mir zu Herzrasen führt – etwa weniger wert als die Nobelquartiere Hohenbühl und St. Antönien?
Bitte könnten Politiker und Südostschweiz uns Anwohner DARÜBER aufklären?

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