www.renature-garten.de – Wir gestalten Naturgärten!

Für Tiere [meine Idee: Gnadenhof für Menschen], die alters- oder gesundheitshalber ein neues Heim brauchen:
https://www.hof-regaboga.ch/ 
https://www.hof-narr.ch/
 
Auf Hof Narr besucht Meret Schneider ihr Patenhuhn Wanda:
https://www.youtube.com/watch?v=UdkF69MxggY&t=809s 

https://www.beobachter.ch/wohnen/wohnungsnot-eth-forscherin-sibylle-walty-schlagt-10-minuten-nachbarschaften-vor-579185 
https://www.infosperber.ch/umwelt/boden-raum-verkehr/mit-10-minuten-nachbarschaften-gegen-den-stau/  
Wolfgang Reuss, Chur am 25.12.2022 um 13:05 Uhr
Dichtestress, bereits bisher für viele gesundheitserodierend. Das wollen Sie «verachtfachen»? Lärm (indoor outdoor) & Luftverschmutzung (Beispiel: ein Meter von meinem Fenster entfernt ein Balkonraucher fast 24/7 engmaschig) gemäss WHO die Hauptgesundheitsgefahren. 1) Verdichtetes Wohnen würde verdichtete Regeln(durchsetzung) voraussetzen: Ordnung. In der Natur hat jedes Lebewesen (Flora/Fauna) seine individuell benötigte Nische/Substrat – jedoch ich Mensch kein Wahlrecht beim angeblichen «My Home Is My Castle». Ich sammelte erschütternde Fallbeispiele, menschliches Leid durch Wohnumfeld. 2) Dem leider divergent das Anti-Segregations-Dogma, das alles mit allem vermixen will. Naturgesetze und mir vorliegende Daten sprechen dagegen. Tinyhousewünsche-Boom (in China gibts Hochhäuser im Wald), Waldbaden, sind ernstzunehmen:
https://www.youtube.com/watch?v=i9G2vX4CTsc&t=310s  
«Verkehrsvolumen halbierbar»? Kaum. Über die Hälfte des Verkehrs ist Vergnügungsverkehr. Flucht vor «Wohnenqualität»?

Kanton Graubünden, am Kantonsregierungsgebäude Quaderstrasse 17 Chur, eine viele Jahrzehnte bestehende – vom Boden bis Dach etwa sechs Etagen – dichte Efeukletterpflanzenhecke (belebte Zuflucht, Schutz für Vögel und Insekten, sowie für Feinstaubfilterung und Klima) wurde wegen grosser Renovation entfernt. Aber: KEINE neue Kletterpflanzenhecke OBWOHL ich intervenierte beim Regierungsrat (und gleichzeitig anregte, das auf möglichst alle Gebäude in Chur auszuweiten) und OBWOHL folgender Fach-Link als Beleg dienen mag, dass Gebäude-Aussenbegrünung OHNE Risiko für die Bausubstanz möglich ist:
https://www.eigenheimerverband.de/tipps-fuer-recht-garten-haus/garten-umwelt-naturschutz/themenarchiv/fassadenbegruenung/ 

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2023/06/brandenburg-berlin-tiny-forest-klimaanlage.html 
https://www.vorreiter-zeitung.de/post/kleine-waelder-grosse-veraenderungen-stadt
 
Zu sehen sind auf dem umzäunten Gelände neben den Pflanzen Steinhaufen, Totholz und eine Mini-Wasserfläche. Diese sollen Tieren Unterschlupf gewähren. Es wurden regionaltypische Bäume und Sträucher ausgewählt, die für Insekten und Vögel attraktive Blüten, Früchte und Beeren tragen. Auch jetzt Anfang Oktober blüht es in dem Wäldchen noch. Die Initiative Main-Wäldchen gehört zu Transition-Town Frankfurt, einem Verein, der zahlreiche Projekte beherbergt. Sie ist auf der Suche nach weiteren Flächen.
https://www.suedostschweiz.ch/kultur/churer-grossanlass-schlagerparade-chur-kommt-das-aus-ausgerechnet-vor-der-30-ausgabe#comment-93688 
Wolfgang Reuss 29.09.2024 - 18:10 Uhr
Wir müssten sparen, sagt der Stadtrat. Die Gretchenfrage ist: WO. Apropos Gretchen, Frau Thunberg samt Anhang würde das Geld für die VERWALDUNG (nicht Verwaltung) der Stadt Chur inklusive Strassenrückbaus verwenden. Slogan: Im Wald wohnen, statt nur Waldbaden. Dann hätten wir endlich den Gesundheitstourismus, der seit jeher fehlt.

Frühere Kommentare:
Es geht nicht darum, ob etwas Folklore/Tradition ist, sondern ob es RICHTIG ist.
Komische Frage: "Wer war zuerst da?" Kirchenglocken, Flugplatz, Tierglocken – oder Naturgesetze? Wenn ich nirgends mehr Da-Sein darf (wie die ARTEN), dann sterbe ich (aus).
Ich schrieb Kommentare über umherirrende Frösche/Kröten; Blindschleichen (eine sich windend in hunderten Ameisen am Strassenrand in praller Sonne; eine andere von einer Katze "bespielt", die sie nicht herausrücken wollte); Gehäuseschnecken; Insekten etc., die ich in meinem Wohnquartier fand (auf der Strasse, im Lichtschacht), und die ich an einen "artgerechten bzw. überlebensfähigen" Ort bringen wollte; weil ich aber keinen fand, im ganzen Quartier kenne ich praktisch keinen Quadratzentimeter, der nicht von Facilitymanagers auf den Kopf gestellt wird (inklusive Maschinengetöse über 100dB), bekam ich eine Ahnung von der Alternativ-/Ausweglosigkeit (die letztlich auch für Menschen gilt als Bewohner, siehe auch https://heimatvertriebene.webnode.com ). Für die zwei Blindschleichen war immerhin der Wald eine Lösung, wohin ich sie möglichst weit brachte (die eine musste ich zuerst mühsam von der ambitionierten Ameisenhorde befreien, die andere von der besitzergreifenden Katze, aber beide aus einer denaturierten Umwelt man-made).

https://www.clinica-holistica.ch/   
Headlines auf deren Homepage:
"Zentrum für Stressfolgeerkrankungen
Burnout:
Wenn Stress krank macht
Schlafmedizin:
Gesunder Schlaf für eine bessere Regeneration"
Ich schreibe: Lärm und Abgase (gemäss WHO die grössten Stressoren).

Die «Stressklinik Holistica» (zu deutsch: Ganzheitlich) wirbt sogar selbst, guterreichbar am Verkehrsknotenpunkt von/in alle Welt zu liegen. Emissions- statt standesgemäss direkt an dem Kantonsstrassen-Highway, unweit von Railway, Baselgia catolica Susch sowie Baselgia evangelica reformada Susch (Kirchenglocken in Stereo), einem Sport- oder Tennisplatz etc. – ergo: Susch finde ich das inkompetente Gegenteil meines «Gesundheitstourismus auch für Einheimische – Vorbild für die Welt» oder direkt formuliert: meiner wahren Stressklinik. Früher gab es noch Sanatorien im Grünen mit Haupttherapeutikum Stille. Heute gibt es Akut-Kliniken mit Lärm around-the-clock sogar indoor.
Wir Menschen sind auch Igel:
Wolfgang Reuss 28.10.2018 - 13:32 Uhr
SO schreibt:
"Das Laub, das am Boden liegt, nimmt jeder zusammen, da es im Garten oder rund ums Haus einfach stört." "Es sei ja klar, dass man so einen störenden Haufen daheim entfernen wolle."
NEIN, mich "stört" das Laub NICHT, es ist erwünscht/Natur/Lebensgrundlageteil!
SO:
«Für Igel wird die Laubentfernung erst dann problematisch, wenn die Igelverstecke ohne Rücksicht zerstört werden», sagt er. Dabei verstecken sich die Tiere gerne dort, wo der Wind die Blätter aufhäuft und verkriechen sich in Laubhügel und ziehen sich dorthin zurück, um ihre Ruhe zu haben.
«Die grössten Gefahren für Igel im Herbst sind, wenn der Igel sich ein neues Plätzchen sucht, sich irgendwo wohlfühlt, niederlässt und nachher gestört wird und sich ganz gestresst wieder eine neue Behausung suchen muss.»
Das koste den Igel unnötige Energie."
In dieser Situation sind Chronischkranke/Wehrlose, die in ihrer Mietwohnung nonstop lärmgeplagt werden, aber sogar ein Umzug "Russisches Roulette" ist, wie ein Internet-User treffend schrieb, der am neuen Ort sogar noch mehr Lärm erlebte.
SO:
"Am besten hilft man den Igeln, indem man schaut, dass sie eine gute Behausung haben."
Deswegen fordere ich Fraktionierung/Melioration: WOHNEN Ruhebedürftige/Vulnerable und Lärmfanatiker NICHT am selben Ort.
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2018-10-24/biker 
"In der Natur gibt es keinen Durchschnitt, sondern sehr unterschiedliche Lebenssubstrate (Standorte), für jede Pflanze und jedes Tier das Richtige." -- In der Natur hat jedes Lebewesen (Flora, Fauna) seine INDIVIDUELL benötigte Nische, Substrat, Biotop. - Nur die Nichtmillionäre nicht im nicht-artgerechten Wohnen, und "Die Arten" im "Artensterben".
Meine Diagnose-Therapie (nicht flächendeckend, zumindest punktuell im Sinne Oase/"Asyl im eigenen Land":
Differenzierung ("Segregation") statt Durchmischungs-Zwang: Es gibt unzählige Leidende Stress/Lärm via Nerven/Psyche/Herzkreislauf etc. DA nützen keine "unberührte Landschaft"-Prospekte: Was diese Menschen essenziell benötigen ist STILLE beim Schlafen/Wohnen (indoor & outdoor). ZUFLUCHT/SCHUTZ wie SBB-Ruheabteile, Frauenhäuser. Früher gab es Sanatorien im Grünen, Haupttherapeutikum: RUHE!

https://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2018-08-10/waffenplatz-chur 
Leider kann der Mieter kaum wählen, ob er für den seine Gesundheit schädigenden Lärm auch noch die heutigen hohen Preise zahlen will, so wie in meinem Wohnquartier, wo das ganze Jahr (also inkl. Dezember/Januar) fast täglich Laubbläser lärmen/abgasen, wenn es nicht gerade Rasenmäher (Stabform oder Schiebevehikel oder Traktormäher) oder Kettensägen/Heckensägen sind. Gemäss meiner Einschätzung dürfte es auf dem Riesenareal kaum einen unberührten Quadratzentimeter geben (Igel und andere Tierli sowie die ziemlich aussterbenden Insekten werdens beweinen).

Es geht den Igeln wie den Rehkitzen wie überhaupt den Arten: ihre Heimat, ihr Da-sein, ihr Ort wird beansprucht von Gewaltigen, fremdbestimmt.
Südostschweiz 22.10.2023:
Garten als Refugium: Igel halten einen Winterschlaf. Dafür brauchen sie Nestbaumaterial und geschützte Unterschlüpfe in den Gärten.
Wo Igel Laub zum Auspolstern ihres Winterquartiers finden, Stieglitze nahrhafte Samenstände entdecken und Asthaufen den insektenfressenden Spitzmäusen Unterschlupf bieten, herrscht das ganze Jahr über emsiges Treiben. Mit welchen Gartenarbeiten im Herbst die Natur vor der Haustüre gefördert werden kann, erfährt man derzeit im Naturzentrum Glarnerland.
Südostschweiz 28.10.2018:
Stress als grosse Gefahr
«Was wir hier in der Igelstation zu sehen bekommen, sind meist verletzte Tiere», so Paganini weiter. Diese Verletzungen passieren meistens durch Mäher, Sensen- oder Schnurmäher.
Paganini erklärt: «Die grössten Gefahren für Igel im Herbst sind, wenn der Igel sich ein neues Plätzchen sucht, sich irgendwo wohlfühlt, niederlässt und nachher gestört wird und sich ganz gestresst wieder eine neue Behausung suchen muss.» Das koste den Igel unnötige Energie. Diese habe er sich mühsam angefressen, um den Winter zu überleben.

Maria Rosaria Omaggio:

Gaza:

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